Die meisten Menschen besitzen ein Auto. Viele von ihnen müssen sogar täglich mit dem Auto zur Arbeit oder sich um die Familie kümmern. Von daher ist es für Sie doch unabdingbar, dass sorgenloser Verlass auf den fahrbaren Untersatz notwendig ist.
Doch was müssen Sie unternehmen, wenn das Auto mal streikt?
In Deutschland gibt es viele kleine Kfz-Werkstätten, viele große Unternehmensketten und auch viele örtlich ansässige Vertragswerkstätten, die sich gerne um Ihr Auto kümmern, wenn es plötzlich nicht mehr fahrbereit ist.
Oft stehen Sie dann vor der Qual der Wahl, welche Kfz-Werkstatt nun die bessere ist.
Im folgenden finden Sie ein paar Anhaltspunkte und nützliche Tipps:
Es ist nicht immer alles Gold was glänzt, dieser Sprich gilt bei Autowerkstätten leider sehr akut. In renommierten Zeitschriften wurde Werkstattketten unabhängig voneinander auf Ihren Service und Ehrlichkeit am Kunden kontrolliert. Einige Firmenketten sind dort jedoch nicht durchgekommen und haben ein vernichtendes Urteil erhalten. Von daher gilt, dass Sie sich unbedingt vorher über eine Werkstatt erkundigen müssen, um im Nachhinein keinen Ärger zu haben.
Die Kfz-Werkstätten kämpfen häufig über den Preis mit dem Kunden. Lassen Sie sich ein Kostenvoranschlag erarbeiten, damit Sie gut und einfach Vergleichen können, ob Werkstatt XY nicht günstiger oder teurer ist. Dies spart bares Geld. In der Regel sind solche Kostenvoranschläge kostenlos und zum anderen sind dort alle Arbeitsschritte aufgelistet, so dass Sie schnell erkennen können, welche Werkstatt Ihnen noch ein kaputtes Autoteil unterschieben möchte, damit der Profit stimmt.
Wenn Sie sich nun für eine Werkstatt entschieden haben, ist es zu empfehlen diese Kfz-Werkstatt öfter zu besuchen, wenn das Auto Probleme bereitet. Dies hat den Vorteil, dass man mit der Zeit ein Stammkunde wird und man im Ernstfall sogar über den Preis verhandeln kann. Denn keine Werkstatt will nach Jahren der Zufriedenheit einen Kunden an die Konkurrenz verlieren.